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BIOGRAFIE: Die argentinische Sopranistin Graciela de Gyldenfeldt, in Buenos Aires geboren und deutsche Staatsbürgerin, debütierte sehr jung an einem der berühmtesten Opernhäuser der Welt, der Wiener Staatsoper.
Seit ihrem Engagement an der Wiener Staatsoper von 1982 bis 1986 unter der Direktion von Lorin Maazel hat sie sich einen weltweit bedeutenden Namen gemacht.
Sie erhielt schon im Alter von fünf Jahren privat Klavierunterricht
und mit vierzehn ihren ersten Gesangsunterricht. Später setzte sie ihre
musikalische Ausbildung am
"Conservatorio Nacional de Música Carlos López Buchardo" (IUNA) und am "Instituto
Superior de Arte del Teatro Colón" (ISA) in Buenos Aires fort, wo sie
hochqualifiziert wurde. Ihre Gesangstechnik verdankt sie ihrer Lehrerin María Jordán de Martínez. Später perferktionierte sie sich u.a. bei Danica Mastilowitch, Leonie Rysanek und Susanne Gülzow bis heute.
Nachdem Plácido
Domingo sie in Buenos Aires gehört hatte, setzte er sich mit großem Nachdruck für ihre weitere Karriere
ein.
Sie gab ihr
europäisches Debüt am Stadttheater Bern als Gilda unter der
Leitung von Gustav Kuhn.
1983
debütierte sie an der Wiener Staatsoper unter der Leitung von Lorin
Maazel
mit der Oper Die
Feen
(R. Wagner) und wurde als jüngstes Mitglied in das Ensemble
aufgenommen, wo sie vier Jahre fest engagiert war. Zur
selben Zeit wurde sie von Herbert
von Karajan
für die Salzburger Festspiele engagiert. Die Zusammenarbeit mit ihm
hat sie sehr geprägt, wie auch später die Arbeit mit Riccardo
Muti
und Christian
Thielemann.
Sie
arbeitete auch mit renomierten Dirigenten wie, Peter Maag, Leopold
Hager, Bruno Bartoletti, Horst Stein, A. Zedda, R. Abbado, A.
Fischer, György G. Ráth und Jeffrey Tate, u.a. und regiesseuren wie
Franco
Zeffirelli, Jan Judge, Philippe Arlaud, Claes Fellbom, Emilio Saggi,
Sergio Renán y Kirsten Harms.
Ihr
umfangreiches Repertoire umfasst mehr als sechzig Opern von Mozart
über die Romantik und den Verismo, Verdi,
Puccini,
Wagner,
Strauss,
bis hin zu Komponisten des 20. Jahrhunderts wie Schostakowitsch
und
Britten.
Hervorzuheben
sind ihre Interpretationen der Tosca,
Manon Lescaut, Desdemona, Amelia (S.
B.), Lady
Macbeth
(Schostakowitsch),Tatjana
(Eugene
Onegin),
Katja Kabánova, Elsa/Ortrud (Lohengrin),
Brangäne (Tristan
und Isolde), Chrysothemis
(Elektra),
Kaiserin
(Die
Frau ohne Schatten), Salomé
und
Marietta.
Für die Rolle der
Salud
("La
vida breve", von De Falla) wurde sie als eine ihrer besten
Protagonistinen gefeiert und für den "Callas-Award"
in Dallas nominiert.
Die
Künstlerin konzertierte mit renommierten Weltorchestern, wie z. B.
den Wiener Philharmonikern und den Berliner Philharmonikern. Sie sang
an einigen der wichtigsten Opernhäusern der Welt, an der Wiener
Staatsoper, der Deutschen Oper Berlin, bei der Salzburger Festspielen
und am Teatro Colón von Buenos Aires, wo sie mit der Rolle der Doña
Elvira
in Don Giovanni debütierte und später grosse Erfolge mit der Rolle
der Elena
in Boito's Mefistofele feierte, u.a.
In
Deutschland sang sie auch in mehreren Opernhäusern, Hamburg,
Frankfurt, Wiesbaden, Bremen, Kassel, Lübeck, Bremerhaven,
Oldenburg, Krefeld und Mönchengladbach, Rostock, Neustrelitz,
Freiburg, Schwerin und war Anfang der neunzigen Jahren die erste
Sopranistin in Kiel.
In
Europa sang sie auch in Teatro Comunale von Florenz, Rom, Teatro de
la Zarzuela von Madrid, Théatre de Généve, am Statni Opera in
Prag, Klagenfurt, Holland, u.a.
Ihr
Konzert Repertoire ist genau so umfangreich. Dazu gehören Werke von
Bruckner, Barber, Beethoven, Verdi, Mahler, Dvorak,
Janácek
und Strauss,
u.a.
Seit
vielen Jahren widmet sie sich intensiv dem Lied-Repertoire und gibt
zahlreiche Liederabende.
2010
wurde sie eingeladen die Rolle der
Katja
(Katja Kabanova) am Teatro Colón zu singen. Im Herbst 2011 gab sie
eine Konzerttournée mit dem Pianisten Henning
Lucius
in Argentinien und ihr Debüt als Tatjana
(Eugene
Onegin) im Teatro del Libertador San Martín in Córdoba-Argentinien.
Sie machte eine CD-Einspielung mit unbekannten argentinischen
Komponisten, unter der Namen "PUENTES"
(Brücken), mit Liedern von Drangosch, Panizza und Piaggio, die
grosse Anerkennung von der qualifizierten Presse gewann.
Sie
sang Liederabende mit Werken von Alberto Williams und Carlos
Guastavino beim "Centro Cultural Borges", am
"Hispanoamerikanisches Museum Isaac Fernández Blanco", im Jockey
Club Buenos Aires, u.a..
Für
die Spielzeit 2012 wurde sie für die Rollen der Brangäne
und Ortrud
von den Tiroler Festspielen Erl eingeladen, wo sie unter der Leitung
von Gustav
Kuhn
mitwirkte.
Sie
war anschliessend auf Konzerttournée in Deutschland und in Buenos
Aires, wo sie auch zahlreiche Liederabende gab und sang 2013 zum
Jubliäumsjahre von R. Wagner und G. Verdi auf Einladung von der
DGEArt von der Hauptstadt Buenos Aires.
Auch
2014 und 2015 folgte eine Konzerttournée mit Werken von
argentinischen Komponisten und R. Strauss, Dvorák und Rachmaninov
in Berlin und Buenos Aires.
Sie
gab Meisterklassen für Oper und Lied zusammen mit den Mtro. Prof.
Helge Dorsch bei der UNA in Buenos Aires.
2015
gründete sie das "Opera
Festival Buenos Aires"
mit dem Ziel talentierte junge Sänger eine Möglichkeit zu geben
eine erste Erfahrung auf einer Opernbühne zu machen. Ihre erste Oper
war "Die
Zauberflöte"
am Teatro Empire, in original Fassung und Texte auf Deutsch. 2016 führte sie ihre erste Regie mit der Oper "Pagliacci" (Bajazzo) am Teatro Roma von Avellaneda. 2018 wird sie im Rahmen des "Ópera Festival Bs. As." unter der Leitung von Prof. H. Helge Dorsch eine neue Oper aufführen. Sie
möchte die klassische Musik als notwendige Kommunikationsmittel mit voller Kraft unterstüzen. Diese musikalische Erbe als wesentliches Teil unseres
Daseins und lebensinhalt aufbewahren..
Zusammen
mit dem Mtro. Lucio Bruno-Videla hat sie in November 2015, anlässlich
des Beginns der Feierlichkeiten der Zweihundertjahrfeier der
Unabhängigkeit Argentiniens, in einer Reihe von Konzerten zur
interkulturellen Bruderschaft Germano-Argentina, ein Projekt
initiiert. Das Ziel dieses Projektes ist die Wiederbelebung der zu
Unrecht vergessene Werke und die Verbindung zu der Moderne und
Zeitgenössische Musik herzustellen. Sie
sang bei der ersten Aufführung in Buenos Aires, Arien aus Schubert´s
"Fierrabrás"
und das erste Wagner´s Stück "Senta´s
Ballade" am
Teatro Municipal de Avellaneda, dass dort gespielt wurde, unter der
Leitung von Mtro. Bruno-Videla. Zur Zeit wird sie als einer der
ersten Wagner Interpretinnen aus Argentinien geschätzt.
2016
sang sie die 1te.
Dame
in Die Zauberflöte bei der Eröffnung der "Orpheus European
Classics Musikfestival" in Deutschland unter der Leitung von Prof. Helge Dorsch. Auch 2016 sang sie eine Konzert-Tournée mit Liedern von argentinischen Komponisten gemacht und 2017 wird sie das selbe mit Arien von unbekannten Opern von argentinischen Komponisten, eingeladen von der Gesellschaft von Argentinischen Komponisten.
Seit
Beginn ihrer Karriere widmet Graciela
de Gyldenfeldt sich
auch pädagogischen Aufgaben und gibt ihr Wissen zu musikalischer wie
darstellerischer Interpretation an junge Sänger weiter im Rahmen von
Meisterklassen und Einzelunterricht.
In
August 2009 wurde sie für Ihre pädagogischen Leistungen vom
"Instituto
Universitario Nacional del Arte"
(UNA) in Buenos Aires mit der Goldmedaille
ausgezeichnet.
Sie wurde auch für ihre Meisterklassen in goldenen Saal von eatro Colón und bei der DEGEart ausgezeichnet. Sie
leitet eine Professur in Gesang am Instituto Superior de Arte
von Teatro Colón (ISATC) und eine neue Professur für deutsches Repertoire in der Universität für Musik in Buenos Aires (UNA-DAMus). Ihr Repertoire hat sich enorm erweitert. Sie sing die schwerste Wagner-Partien wie Brünnhilde und Sieglinde (Walküre, Siegfried, Götterdämmerung), so wie Isolde/Brangäne und Ortrud. In den italienischen Fach singt sie Rollen wie Amneris, Eboli, Gioconda, Turandot, Minnie, u.a.
Einige
ihrer Opernauftritte, Konzerte und Liederabende sind auf CD und DVD
dokumentiert.
Neben ihrer Muttersprache Spanisch spricht sie fliessend Deutsch, Italienisch, Englisch, Französisch und vefügt über Kenntnisse in Russisch und Tschechisch.
Die internationale Presse lobte sie immer wieder für die hervorragende Interpretationen ihrer Rollen, gepaart mit einer starken Bühnenpräsenz und ihrer wunderbar ausdrucksvollen, warm timbrierten Stimme.
BIOGRAFÍA:
La
soprano argentina Graciela de Gyldenfeldt, nació en Buenos Aires. A
la edad de cinco años comenzó con clases de piano y a los catorce
de canto.
Fue
alumna del "Conservatorio Nacional de Música Carlos López
Buchardo" (UNA) y de la carrera de canto del "Instituto Superior
de Arte del Teatro Colón". Su formación vocal la debe a su
Maestra María Jordán de Martinez..
Luego
de ser escuchada por
Plácido Domingo
en Buenos Aires, éste la auspicia y patrocina para iniciar su
carrera internacional. Debuta en Europa en la Ópera de Berna con el
rol de Gilda
bajo
la dirección de Gustav
Kuhn.
En
1983 realiza su debut en la Ópera
del Estado de Viena bajo
la dirección de Lorin
Maazel
con la ópera Die
Feen
(Richard Wagner) y forma parte del elenco siendo su más joven
miembro, permaneciendo allí durante cuatro años.
Al
año siguiente debuta en los Festivales
de Salzburgo
invitada por el Mtro. Herbert
von Karajan. Trabajar
bajo su dirección la enriquece enormemente para su carrera. Así
como también posteriormente los trabajos con Riccado
Muti y
Christian
Thielemann. Trabajó
entre otros bajo la dirección de los directores Leopold
Hager, Horst Stein, Alberto Zedda, R. Abbado, Adam Fischer, Bruno
Bartoletti, Jeffrey Tate, Peter Maag, György G. Ráth, Jesús López
Cobos y Franz Paul Decker. En
la escena ha sido dirigida por destacados registas como Franco
Zeffirelli, Jan Judge, Philippe Arlaud, Claes Fellbom, Emilio Saggi y
Sergio Renán,
entre otros.
Su
repertorio comprende más de sesenta óperas hasta el día de hoy,
desde Mozart,
el romanticismo y el verismo, Verdi,
Wagner, Puccini, Strauss,
hasta los compositores del siglo XX, como Shostakóvich
y Britten.
Son de destacarse sus interpretaciones de Tosca,
Desdemona, Amelia (S. B.), Amelia (Un
ballo in Maschera),
Manon Lescaut, Madame Butterfly, Lady
Macbeth
(Shostakóvich),
Katja (Katja
Kabánova),
Elsa/Otrud
(Lohengrin), Senta
(Der
fliegende Holländer), Brangäne/Isolde
(Tristan
und Isolde), Chrysothemis/Elektra
(Elektra), Kaiserin
(La mujer sin sombra), Salomé
y
Marietta (Die
tote Stadt), destacada por la Sociedad Korngold como una de sus
mejores intérpretes.
Por
su interpretación de
Salud (La vida breve, De Falla), en
la Ópera de Dallas, fue nominda para el Callas
Award y
destacada por la crítica como la mejor protagonista del año.
Trabajó
con las más renombradas orquestas de Europa como la Orquesta
Filarmónica de Viena y la Orquesta Filarmónica de Berlín. Cantó
en los más destacados teatros de ópera de Europa como la Wiener
Staatsoper, los Festivales de Salzburgo, la Deutsche Oper Berlin, la
Ópera de Hamburgo, el Maggio Musicale Fiorentino, Teatro de la
Zarzuela Madrid. En América del Sur en el Teatro Colón de Buenos
Aires, Teatro Argentino de La Plata, Teatro del Libertador, Teatro
Municipal de São
Paolo y debutó en USA invitada por las Óperas de Dallas,
Connecticut y Cincinnati.
En
Alemania cantó también en los teatros de ópera de Francfort,
Wiesbaden, Essen, Bremen, Bremerhaven, Kassel, Lübeck, Kiel (donde
fue por cuatro temporadas principal solista), Freiburg, Rostock,
Schwerin, Oldenburg, Bremerhaven, Krefeld, entre otros.
Su
repertorio de conciertos es también extenso, presentándose en
numerosos recitales.
En
el Teatro Colón debutó en 1993 con el rol de Donna
Elvira
(Don Giovanni) y es memorable su interpretaciòn del rol de Elena
(Mefistofele), así como su presentación como Angéle
Didier
(El Conde de Luxemburgo).
En
2010 participó con el rol de Katja
(Katja
Kabanova) y se presentó en varios conciertos conmemorando el
bicentenario de la Argentina. Fue también invitada por la Orquesta
Filarmónica de Bs. As.
En
septiembre del 2011 realizó una gira con el pianista Henning
Lucius
en Buenos Aires y La Plata, con obras de compositores argentinos y
grabó un CD titulado PUENTES.
Protagonizó el rol de Tatjana
(Eugenio
Onieguin) en el Teatro del Libertador de Córdoba. En la temporada
2012 participó con los roles de Brangäne
(Tristan e Isolda) y Ortrud
(Lohengrin)
en el Tiroler
Festspiele Erl.
En septiembre dió recitales en Buenos Aires en homenaje a Alberto
Williams y Carlos Guastavino en el Centro Cultural Borges y en el
Palacio Noel (MIFB), en el Jockey Club, el Consejo de Prof. de
Ciencias Económicas en homenaje a Wagner y Verdi y en "El
Aleph"
con el auspicio de la DGEArt.
En
2014 y 2015 continúa con su gira de recitales en homenaje a los
compositores argentinos y a R. Strauss, con un programa que incluye a
los compositores europeos de quienes fueron discípulos y otros
contemporáneos europeos, entre otros, Dvorák, Rachmaninoff,
presentándose en Berlín y Argentina. En junio de 2014 dió un
concierto de Gala en la Kaiser-Willhelm-Gedächtnis-Kirche en Berlín,
presentando su CD "PUENTES",
junto al pianista Henning Lucius, con el auspicio de la Embajada
argentina en Berlín.
En
agosto del 2014 dictó un seminario en Canto junto al Mtro. Prof. H.
Helge Dorsch en el UNA de Buenos Aires.
En
2015 fundó un proyecto cultural de ópera y concierto, del cual es
Directora General y Artística, bajo el nombre "Ópera
Festival de Buenos Aires",
con el objetivo de brindar un nuevo espacio para jóvenes cantantes y
músicos en Bs. As., que les permita adquirir una valiosa experiencia
de formación práctica en el escenario.
La
primera ópera realizada bajo este proyecto fue "La
Flauta Mágica", con
textos en idioma original. En 2016 realizó su primera regie con la ópera "Pagliacci". En el 2016 participó de la inauguración del festival "Orpheus European Classics" con el rol de la 1ra.
Dama en
"La Flauta Mágica", en Alemania, bajo la dirección del Prof. Helge Dorsch.
Desde
el 2009 la soprano está dedicada a la recuperación y presentación
del patrimonio cultural musical argentino y europeo, bajo el nombre
"PUENTES",
el cual comenzó para la música de cámara con el pianista Henning
Lucius, continuando con el repertorio y obras para canto y orquesta y
sinfónicas junto al Mtro. Lucio Bruno Videla, director y compositor,
con quien ha realizado un concierto inaugural en noviembre del 2015
en el Teatro Roma de Avellaneda, Buenos Aires, dando inicio a una
serie de conciertos para el mismo proyecto a realizarse en el 2016 en
la Argentina y Europa. En el 2016 realizó una tourné con canciones de compositores argentinos invitada por al Asociación Argentina de Compositores, la cual continuará en 2017 con arias de óperas desconocidas de los compositores argentinos.
Graciela
de Gyldenfeldt
se dedica también con enorme interés a la enseñanza y apoyo vocal
e interpretativo de jóvenes cantantes. En agosto de 2009 fue
destacada por su trabajo pedagógico en el "Instituto
Universitario Nacional del Arte" (UNA) en Buenos Aires con medalla
de oro.
En 2011 y 2013 dió Clases Magistrales en el Teatro Colón invitada
por el Instituto
Superior de Arte (ISATC).
En Septiembre 2011 fue destacada por su excelente Masterclass en Lied
alemán por la DGEArt
en Bs. As.
Realizó presentaciones de ópera con sus alumnos en 2013, 2014 y
2015 en "La Vidriera" auspiciada por la DGEArt y otras salas de
Buenos Aires. Desde el 2014 dirige una cátedra de canto en el ISATC
en Buenos Aires y desde 2017 una cátedra de alemán aplicado al canto lírico en la Universidad de Música de Buenos Aires (UNA-DAMus).
Graciela de Gyldenfeldt se presenta regularmente como figura invitada en diversas ciudades europeas, en Norte y Sudamérica. Su repertorio se ha ampliado enormemente. Actualmente canta los roles de Brünnhilde de la "Tetralogía", así como Isolde/Brangäne, Ortrud y próximamente el rol de la Tintorera y Kaiserin de "La mujer sin sombra". Su repertorio italiano se ha ampliado con roles como Amneris, Turandot, Minnie "La Fanciulla del West", la Principessa Eboli "Don Carlo", Leonora "La forza del Destino", Maddalena "Andrea Chenier", además de su repertorio habitual, Tosca, Manon Lescaut, entre tantos otros.
Con reiterados elogios destacan los críticos a la soprano Graciela de Gyldenfeldt: Por la excelente interpretación de sus roles, unida a su gran personalidad en el escenario y su hermosa voz dotada de un timbre muy especial de gran expresividad y calidez.
Entre sus grabaciones de CD y DVD figuran Die Feen (Richard Wagner), Der Rosenkavalier, Mefistofele (Arrigo Boito) e innumerables grabaciones en vivo. Participó en el CD "Oda para Martín Fierro" del compositor Juan Ángel Navarro. En
septiembre del 2011 realizó una gira con el pianista Henning Lucius en
Buenos Aires y La Plata, con obras de compositores argentinos y grabó un CD titulado PUENTES.
O P E R - O P E R A - Ó P E R A
G. Verdi Aida Amneris
Don Carlo Eboli / Elisabetta
Otello Desdemona
Simone Boccanegra Amelia
Il Trovatore Leonora
La forza del destino Leonora *
Nabucco Abigail *
Macbeth Lady Macbeth *
G. Puccini Turandot Turandot
Manon Lescaut Manon
Tosca Floria
Suor Angelica Angelica
Il tabarro Giorgetta *
La Fanciulla del West Minnie *
Madama Butterfly Cio-Cio-San
R. Wagner Lohengrin Elsa / Ortrud
Tristan und Isolde Isolde / Brangäne
Tannhäuser Elisabeth * / Venus *
Der fliegende Holländer Senta *
Die Walküre Sieglinde / Brünnhilde
Siegfried Brünnhilde *
Götterdämmerung Brünnhilde
Parsifal Kundry *
R. Strauss Elektra Elektra*/ Chrysothemis
Die Frau ohne Schatten Kaiserin / Färberin
Der Rosenkavalier Marschallin
Ariadne auf Naxos Ariadne
E. W. Korngold Die tote Stadt Marietta
L. Janácek Katja Kabanova Katja
P. Tschaikowsky Eugen Onegin Tatjana
Pique Dame Lisa *
Shostakowitch Lady Macbeth Katerina
A. Boito Mefistofele Margherita/Elena
U. Giordano Andrea Chenier Maddalena *
B. Britten Peter Grimes Ellen Orford
G. Bizet Carmen Carmen
* Neue Partien
K O N Z E R T - C O N C E R T - C O N C I E R T O
L. v. Beethoven Sinfonie No. 9
Missa Solemnis
J. Brahms Deutsches Requiem
A. Bruckner F Moll Messe
R. Strauss Vier letzte Lieder
Andere Lieder
G. Mahler Sinfonien No. 2, 4 u. 8
A. Dvořák Stabat mater
L. Janáček Glagolitische Messe
S. Barber Knoxville, Summer of 1915
L. Bernstein Songfest
A. Lloyd Webber Requiem
H. Burggrabe Oratorium “Stella Maris
G. Verdi Requiem
L I E D E R - S O N G S - C A N C I O N E S
Von argentinischen, brasilianischen, italienischen, deutschen, französischen, englischen, russischen, tschechischen und scandinavischen Komponisten, wie: Gusatavino, Ginastera (ciclo 5 canciones populares), López Buchardo, Villalobos (Bachianas), Obradors, De Falla (ciclo 7 Canciones populares españolas), Rodrigo, Vivaldi, Giordano, Pergolesi, Bellini, Donizzetti, Verdi, Wolf-Ferrari (Rispetti), Menotti, Bizet, Ravel (5 mélodies grecques), Poulenc, Satie, Schubert, Schumann (Frauenliebe und Leben op. 42), Brahms, Wolf, Strauss, Wagner (Wesendonck Lieder), Grieg, Sibelius, Rachmaninow, Tschaikowsky, Löwe, Gershwin, Llyod Webber.
From argentinian, italian, german, french, english, russian, checq and scandinavian composers.
De compositores argentinos, italianos, alemanes, franceses, ingleses, rusos, checos y escandinavos
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